So könnte die Oberliga-Landkarte mit 24 Standorten und zwei Staffeln aussehen. Die rheinhessischen Rivalen Alemannia Waldalgesheim und Hassia Bingen wären nach diesem Vorschlag der Nordgruppe zugeordnet, genauso wie der SV Gonsenheim. In Reichweite liegen auch noch die beiden Hunsrück-Klubs FC Karbach und TSV Emmelshausen. Auf Duelle mit den Wormser Klubs TSG Pfeddersheim und Wormatia müssten die Hassia und die Alemannia dagegen verzichten. Foto: Screenshot Google Maps Screenshot Google Maps
Region Nahe. Das Präsidium des Regionalverbandes Südwest, zu dem der Fußballverband Rheinland, der Südwestdeutsche Fußballverband und der Saarländische Fußballverband gehören, hat getagt, um über die noch laufende Saison in der Oberliga und über die Zukunft der fünfthöchsten Spielklasse zu sprechen. Dabei prallten zwei Lager aufeinander.
Aktualisiert am 24. Mai 2020 18:07 Uhr
Die einen befürworten, die Oberliga nicht mit zu vielen Mannschaften „vollzustopfen“. Die anderen würden gerne alle Mannschaften, die wegen der Corona-Krise in der Luft hängen, also auch die potenziellen Teilnehmer an einer Aufstiegsrunde, in der kommenden Saison für die Oberliga zuzulassen.