Fußball Jan Schulz aus Langenlonsheim wechselt zum 1. FC Kaiserslautern
Gerry Ehrmann gibt Ausschlag
Es war ihm eine Ehre, den Dress von Budissa Bautzen tragen zu dürfen, doch ab dem 1. Juli ist Jan Schulz ein Roter Teufel und wird unter Gerry Ehrmann auf dem Betzenberg trainieren. Foto: Torsten Zettl
Torsten Zettl

Langenlonsheim. Der Ausflug zu Budissa Bautzen ist beendet. Jan Schulz, 20-jähriger Fußball-Torwart aus Langenlonsheim, kehrt nach Rheinland-Pfalz zurück und schließt sich dem 1. FC Kaiserslautern an – wir berichteten. Er ist im Kasten der zweiten Mannschaft fest eingeplant und wird somit in der Oberliga auch auf die Nahe-Rivalen Hassia Bingen und SC Idar-Oberstein treffen. Schulz stammt aus einer Fußballerfamilie. Vater Michael spielte in der Verbandsliga für Bavaria Ebernburg, Opa Dieter war viele Jahre Vorstandsmitglied und Förderer der SGE Bad Kreuznach. Im Interview mit dem Oeffentlichen Anzeiger nennt Jan Schulz die Gründe und Hintergründe des Wechsels.

Warum wechseln Sie zum FCK?

Ich musste nicht lange überlegen, als das Angebot kam. Ich bin glühender FCK-Fan, und unsere ganze Familie fiebert mit den Lauteren. Dazu die Aussicht auf ein Profileben und darauf, in der Torwartschule von Gerry Ehrmann vieles zu lernen, da konnte es für mich gar keine andere Entscheidung geben.

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