Fußball: Alemannia Waldalgesheim bindet einen Spieler in die Vereinsarbeit ein - Niko Neal lernt und setzt Akzente
Gelungene Alemannen-Premiere: Freiwilligendienst bringt Oberliga-Fußballer weiter
Gemeinschaft: Bei Alemannia Waldalgesheim arbeiten viele Bereiche sehr eng zusammen. So betreut Timo Robl (obere Reihe links) als Vorstand Sport Niko Neal (untere Reihe, Zweiter von links), der ein Freiwilligenjahr beim Oberligisten absolviert. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Waldalgesheim. Neuland hat der SV Alemannia Waldalgesheim betreten, und die Halbzeitbilanz fällt äußerst positiv aus: Der Freiwilligendienst, den der Fußball-Oberligist erstmals einem jungen Menschen anbietet, erweist sich als Gewinn – sowohl für den Klub als auch für Niko Neal, der die geschaffene Stelle mit Leben füllt.

Im Sommer 2022 war es, als sich Neal, der zuvor in der Jugend des SV Gonsenheim gespielt hatte, der Alemannia anschloss. Nach der Schule und vor der endgültigen Berufswahl wollte er einen Freiwilligendienst im Sport ableisten und sich eine passende Stelle in Mainz suchen.

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