Fußball Kaiserslautern-Fans von der Nahe strafen ihren Verein für die sportliche Misere mit weniger Unterstützung ab
Es rollen immer weniger FCK-Busse los
Gespannt hört FCK-Vorstandsvorsitzender Thomas Gries zu, was Rüdiger Petersen (links), Chef der Fanregion Nahe, zu sagen hat. Foto: Christoph Erbelding
Christoph Erbeld

Monzingen. Bei der Informationsveranstaltung zur angestrebten Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern – wir berichteten – wurden die Verantwortlichen des Vereins, Vorstandsvorsitzender Thomas Gries und Finanzvorstand Michael Klatt, nur mit einem Höflichkeitsapplaus bedacht.

Das war nicht weiter überraschend, schließlich hatten die beiden FCK-Macher über jenen Scherbenhaufen referieren müssen, der sich in den vergangenen Jahren auf dem Betzenberg angehäuft hat. In die Hände klatschten die zahlreichen Anhänger aus der FCK-Fanregion Nahe, Hunsrück, Mosel und Eifel, als Leute das Wort ergriffen, die nichts mit der Krise zu tun haben.

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