Oberliga: Nach den beiden Niederlagen in Koblenz und gegen Engers ist ein Sieg in Mülheim-Kärlich Pflicht
Eisbachtaler kämpfen gegen das Momentum: Nach den beiden Niederlagen in Koblenz und gegen Engers ist ein Sieg in Mülheim-Kärlich Pflicht
Marc Tautz (Mitte) wurde am Mittwochabend nach einer Stunde für den verletzten Moritz Hannappel eingewechselt und sorgte in der 88. Minute gegen Engers für den Eisbachtaler Anschlusstreffer. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Nentershausen. Am Morgen nach der 1:2-Niederlage gegen den FV Engers war die Stimmung bei Marco Reifenscheidt noch immer am Boden. „Ich war ziemlich angefressen“, sagt der Trainer der Eisbachtaler Sportfreunde, „und gut ist es auch jetzt nicht, logisch.“ Binnen vier Tagen war es die zweite knappe Niederlage in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar für seine Mannschaft, die in der Nord-Gruppe auf Rang acht zurückgefallen ist und mit drei Punkten Rückstand auf den für die Teilnahme an der Meisterrunde entscheidenden sechsten Platz nun merklich schlechtere Karten hat als noch vor einer Woche.

Wenn’s doch was werden soll, müssen an den verbleibenden drei Spieltagen nicht nur Punkte her, sondern vor allem Siege. Das erste gefühlte Endspiel der Eisbachtaler steigt am Samstag, 18 Uhr, bei der punktgleichen SG 2000 Mülheim-Kärlich. Danach kommt Schlusslicht TSV Emmelshausen, ehe es zum Abschluss zum Zweiten Alemannia Waldalgesheim geht.

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