Fußball-Oberliga: Wie die Sportfreunde noch die Wende zum Guten schaffen wollen - Trainer Reifenscheidt: Nehmen den Abstiegskampf an
Eisbachtal plant mit Meuer und spekuliert auf Hannappel – Wie die Sportfreunde noch die Wende schaffen wollen
Gelingt Robin Stahlhofen und den Eisbachtaler Sportfreunden noch der Sprung aus der Abstiegszone? Nach 19 Spieltagen ist der Aufsteiger mit lediglich 13 Punkten Schlusslicht der Oberliga. Fotos: Andreas Hergenhahn (2), René Weiss
Andreas Hergenhahn

Nentershausen. Noch ruht der Fußball, doch der Plan steht, der die Eisbachtaler Sportfreunde fit machen soll für ein Ziel, das verdammt hoch gesetzt ist. Der Aufsteiger kommt nach 19 Spieltagen auf gerade mal 13 Zähler und ist Letzter der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Der Rückstand auf den vermeintlich sicheren 14. Tabellenplatz beträgt nicht weniger als acht Punkte. „Das ist Abstiegskampf, eine neue Erfahrung, auch für mich. Doch wir nehmen die Herausforderung an“, sagt Trainer Marco Reifenscheidt und erklärt, was sich ändern soll, um die Wende noch zu schaffen.

Die Ausgangslage: Vor der Saison hatten die Eisbachtaler einige Abgänge zu beklagen, die mit Spielern aus unteren Ligen wie Tommy Brühl, Gabriel Jost oder David Quandel kompensiert wurden. Das funktionierte nicht in allen Fällen auf Anhieb gleich gut.

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