Oberliga: Wie Marco Reifenscheidt den Traditionsklub als Trainer auf Kurs bringen will - Knaller gegen die TuS zum Einstand: Ein Wäller Eisbär für die Wormatia: Wie Trainer Marco Reifenscheidt Worms auf Kurs bringen will
Oberliga: Wie Marco Reifenscheidt den Traditionsklub als Trainer auf Kurs bringen will - Knaller gegen die TuS zum Einstand
Ein Wäller Eisbär für die Wormatia: Wie Trainer Marco Reifenscheidt Worms auf Kurs bringen will
Soll der Wormser Wormatia als neuer Trainer Beine machen: Marco Reifenscheidt, langjähriger Spieler und Trainer der Eisbachtaler Sportfreunde. Foto: Andreas Hergenhahn ANDREAS HERGENHAHN 65552 LIMBURG. Andreas Hergenhahn
Worms. Fast auf den Tag genau ein Jahr und sieben Monaten nach seinem Abgang bei den Eisbachtaler Sportfreunden ist Marco Reifenscheidt zurück in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Als Nachfolger von Peter Tretter übernimmt der 43-jährige Westerwälder den Traditionsklub Wormatia Worms. „Das ist ein Job, für den sich viele Trainer interessiert haben dürften“, sagt Reifenscheidt, der von einem Angebot spricht, „das man schlecht ablehnen kann.“
Der Blick nach vorn ist bei Reifenscheidt eng verknüpft mit dem Blick zurück: In den sieben Jahren als Trainer seines Heimatvereins aus Nentershausen gelang dem A-Lizenz-Inhaber in der Saison 2018/19 der Aufstieg von der Rheinland- in die Oberliga, wo er mit der Mannschaft nach zwei abgebrochenen Corona-Spielzeiten eine starke Saison 2021/22 hingelegt hat.