Oberliga: Nach dem enttäuschenden 2:2 gegen Quierschiedgeht der Blick nach vorn
Cosmos muss den Frust schnell überwinden – Enttäuschung nach dem 2:2 gegen Quierschied ist groß
Cosmos-Stürmer Hokon Sossah (vorn) zeigte auch gegen Quierschied viel Tordrang, hatte aber oftmals Pech im Abschluss. Am Ende hieß es auf dem Kunstrasen am Stadion Oberwerth 2:2 Foto: Wolfgang Heil
Heil

Yusuf Emre Kasal klang auch am Tag danach immer noch mitgenommen. Der Trainer des Fußball-Oberligisten FC Cosmos versuchte zu rekapitulieren, was da am frühen Sonntagabend ihm und seiner Mannschaft im Heimspiel gegen die Sportvereinigung Quierschied widerfahren war. Den im Abstiegskampf so wichtigen Dreier vor Augen, hatte der Gegner aus dem Saarland den „Cosmonauten“ in der fünften Minute der Nachspielzeit durch den Treffer zum 2:2 noch einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ein Tiefschlag durch ein Tor, für das Kasal auch nach unruhiger Nacht keine plausible Erklärung nennen konnte. „Ich hab mir das noch mal auf Video angeschaut. Der Quierschieder Abwehrspieler stand bei dem Eckball völlig blank und konnte ungehindert einköpfen“, schildert der Cosmos-Coach immer noch fassungslos die Szene, in der Alexander Sutter die Gäste jubeln ließ und das Cosmos-Lager in tiefe Verzweiflung stürzte.

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