Die TuS Koblenz nach einem Spiel im Stadion Oberwerth. Heinz-Joerg Wurzbacher
Koblenz. Dem Fußball-Oberligisten TuS Koblenz drohen wegen der Corona-Krise erhebliche Einnahmeverluste „im mittleren fünfstelligen Bereich“, wie Thomas Drysch, seit der Neuwahl des Vorstands im Dezember zuständig für die Finanzen, offen kommuniziert.
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Mit der Spendenaktion „Schutzschängel“ hat der Traditionsverein diesem Szenario ein gutes Stück entgegengewirkt: 607 unterstützungswillige Anhänger sammelten stattliche 26321,29 Euro. Das Geld tut der TuS gut, denn: Keine Zuschauereinnahmen, geschlossene Fußballschule, abgesagtes Feriencamp – es gibt diverse Quellen, die derzeit nicht sprudeln.