Auf die Koblenzer Daniel Ndouop (in Grau-Schwarz, Nummer 5) und Tyler Wozny kam in der Anfangsphase des Worms-Spiels Schwerstarbeit zu. Ndouop musste schon nach 15 Minuten verletzt raus, für ihn kam Mohammad Maroc, der sich beim 3:3 als Glücksgriff erwies. Schlenger Matthias. Matthias Schlenger
Es war ein 3:3, das alles bot – von umstrittenen Entscheidungen bis zu einem Trainer, der von der Tribüne aus mitfieberte. Am Ende mussten Wormatia Worms und Rot-Weiss Koblenz mit einem Remis leben, dabei hätten beide gerne mehr mitgenommen.
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Die „dritte Halbzeit“ war ebenso unterhaltsam wie die 90 Minuten auf dem Feld. Denn nach dem Fußball-Oberliga-Spiel zwischen Wormatia Worms und Rot-Weiß Koblenz, das 3:3 (1:2) endete, saßen mit Fatih Cift und Anouar Ddaou zwei Trainer auf dem Podest, die für einiges an Schmunzeln bei den Zuhörern sorgten.