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Bingen

Roumeliotis lobt Hassia-Infrastruktur

Von Olaf Paare
Einst TSG Hoffenheim, nun ein weiteres Jahr Hassia Bingen: Georgios Roumeliotis.  Foto: Klaus Castor
Einst TSG Hoffenheim, nun ein weiteres Jahr Hassia Bingen: Georgios Roumeliotis. Foto: Klaus Castor

Mit seiner Zweikampfstärke, mit seiner Übersicht und seiner Präsenz war Georgios Roumeliotis in der abgebrochenen Saison einer der herausragenden Akteure bei Hassia Bingen. Nun hat auch er seinen Vertrag beim Fußball-Oberligisten verlängert, bleibt bis Ende Juni 2022. Er war das letzte Puzzleteil, mit dem der erfolgreiche Stamm gehalten werden konnte. Wir sprachen mit dem 24-Jährigen, der bei der TSG Hoffenheim ausgebildet wurde und schon bei einigen Oberligisten am Ball war. Im Sommer 2020 war er vom VfR Mannheim ans Rhein-Nahe-Eck gewechselt.

Lesezeit: 2 Minuten
Herr Roumeliotis, was gab für Sie den Ausschlag, bei der Hassia zu bleiben?Das Bemühen des Vereins. Mit Trainer Thomas Eberhardt habe ich in den vergangenen Monaten fast täglich telefoniert. Auch Klaus Schuster und der Rest des Trainerteams haben mir zu verstehen gegeben, dass sie unbedingt möchten, dass ich bei der ...