Willkommen in der Oberliga: Der SV Alemannia Waldalgesheim startet mit (hinten von links) Can Özer, Konstantin Ludwig, Francesco Teodonno, Oliver Schmitt, Felix Pauer, Serdal Günes, Philipp Schneider, Luca Gerhardt, Pascal Missal sowie (Mitte von links) Trainer Aydin Ay, Tim Thron (Sportlicher Leiter), Joachim Blum (Geschäftsführer), Nils Gräff, Enes Softic, Konstantin Gänz, Daniel Braun, Kathleen Blum, Peter Wils, Klaus Mohr, Jens Leydecker (allesamt Funktionsträger und Betreuer) sowie (vorne von links) Philipp Gänz, Nik Rosenbaum, Felix Reißmann, Torwarttrainer Frank Reichert, Patrick Walther, Pasquale Patria, Timo Mayer, Jan Förstel und Michael Widera. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Waldalgesheim. Es fühlt sich ein bisschen an, wie nach Hause zu kommen. Der SV Alemannia Waldalgesheim ist zurück in der Fußball-Oberliga. Zehn Jahre lang pendelten die Rheinhessen regelmäßig zwischen der Oberliga und der Verbandsliga. Doch nach dem letzten Abstieg im Jahr 2014 wollte es mit dem Wiederaufstieg nicht klappen, und es dauerte lange sechs Jahre, bis alles passte. „Wir haben nun in dieser Konstellation zweieinhalb Jahre darauf hingearbeitet, Oberliga zu spielen. Am Samstag ist es so weit, und das fühlt sich einfach klasse an“, sagt Aydin Ay, Aufstiegs- und Aufsteiger-Trainer vor dem Heimspiel am Samstag um 15.30 Uhr gegen den 1. FC Kaiserslautern II.
Aufgrund der sechsjährigen Pause gehören in Felix Pauer und Patrick Walther nur noch zwei Spieler dem Kader an, die das grün-weiße Trikot schon einmal in der Beletage des Südwestens getragen haben. Ein weiterer, Marcel Fennel, hat mit dem Pokalfinale gegen den 1.