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Karbach

Meisterrunde: Karbacher haben es nicht mehr weit

Von Michael Bongard
Wenn der 20-jährige aus Lieg stammende Janik Otto (in Orange beim Derby in Emmelshausen) für den FC Karbach aufläuft, dann macht er seine Sache immer gut. „Er ist ein Unterschiedsspieler“, sagt sein Trainer Maximilian Junk über den Mittelfeldmann. Aber Otto hat in dieser Saison die „Seuche“ und ist nun schon wieder verletzt: Beim 5:0 am Mittwoch im Pokal in Mehring schoss Otto zwei Tore, verdrehte sich aber auch das Knie. Sein Einsatz im Heimspiel am heutigen Samstag (17.15 Uhr) gegen die Eisbachtaler Sportfreunde ist sehr unwahrscheinlich.  Foto: hjs-Foto
Wenn der 20-jährige aus Lieg stammende Janik Otto (in Orange beim Derby in Emmelshausen) für den FC Karbach aufläuft, dann macht er seine Sache immer gut. „Er ist ein Unterschiedsspieler“, sagt sein Trainer Maximilian Junk über den Mittelfeldmann. Aber Otto hat in dieser Saison die „Seuche“ und ist nun schon wieder verletzt: Beim 5:0 am Mittwoch im Pokal in Mehring schoss Otto zwei Tore, verdrehte sich aber auch das Knie. Sein Einsatz im Heimspiel am heutigen Samstag (17.15 Uhr) gegen die Eisbachtaler Sportfreunde ist sehr unwahrscheinlich. Foto: hjs-Foto

Für den FC Karbach ist es nicht mehr weit in Richtung Meisterrunde der Fußball-Oberliga: Am 16. und damit siebtletzten Spieltag der Gruppe Nord könnte der Vorsprung auf Platz sieben – und damit den ersten Abstiegsrundenplatz – auf satte zwölf Punkte anwachsen im Optimalfall. Der Tabellenzweite Karbach (28 Punkte) hat den Siebten Sportfreunde Eisbachtal (19 Punkte) zu Gast. Anpfiff auf dem Kunstrasen auf dem Quintinsberg ist am Samstag um 17.15 Uhr.

Lesezeit: 2 Minuten
An das Duell in der Hinrunde haben die Eisbachtaler keine guten Erinnerungen. „Da war ich wirklich unzufrieden“, denkt Trainer Marco Reifenscheidt ungern an die 0:3-Niederlage zurück. Der Erfolg der Karbacher hatte damals einen Namen: Jeremy Mekoma. Der 17-Jährige traf in Nentershausen zwischen der 35. und der 55. Minute dreimal. „Das ...