Fußball-Oberliga: Gebeutelte Karbacher wollen nach Niederlage gegen Aufstiegsfavoriten die Köpfe schnell hoch bekommen: Karbach gegen Eintracht Trier: Klasen kritisiert trotz 6:1, Frank lobt trotz 1:6
Fußball-Oberliga: Gebeutelte Karbacher wollen nach Niederlage gegen Aufstiegsfavoriten die Köpfe schnell hoch bekommen
Karbach gegen Eintracht Trier: Klasen kritisiert trotz 6:1, Frank lobt trotz 1:6
Der 19-jährige Kastellauner Jeremy Mekoma (links) hatte großen Anteil am klaren 6:1-Sieg des Tabellenführers Eintracht Trier beim FC Karbach (mit David Peifer). Mekoma traf zum 1:0, zudem klatschte sein Schuss vor dem 6:1 an den Pfosten und dann vom Rücken des Karbacher Keepers Marc Reifenschneider ins Netz. Das Tor wurde als Eigentor von Reifenschneider gewertet. Foto: Mark Dieler Mark Dieler
Ein Klassenunterschied war es auf dem Quintinsberg am Tag der Deutschen Einheit. 1:6 (0:3) hieß es – wie berichtet – am Ende in der Fußball-Oberliga zwischen dem heimischen FC Karbach und den Gästen, dem unangefochtenen Spitzenreiter Eintracht Trier. Lag das nun an der Schwäche des verletzungsgebeutelten FC Karbach oder an der Übermacht der Moselaner? Schwer zu sagen.
Der Vergleich fand jedenfalls bei Dauerregen statt, eine Stunde vor Spielbeginn öffnete der Himmel seine Schleusen und schloss sie erst wieder mit dem Schlusspfiff. Nach Karbacher Angaben fanden gut verteilte 650 Zuschauer den Weg auf den Berg, die angepeilten 1000 wurden damit verpasst.
