Eisbachtaler Sportfreunde setzen auf den Lerneffekt: Saisonauftakt in Trier

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Die Eisbachtaler Sportfreunde wollen ihre zweite Chance zur Bewährung in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland besser nutzen als in der wegen der Corona-Pandemie abgebrochenen Saison. Der neue Kader der Sportfreunde, hintere Reihe von links: Julius Duchscherer, Max Olbrich, Marvin Kleinmann, Lukas Tuchscherer, Masaya Omotezako-Wieland, Gabriel Jost, Lukas Reitz, Jonas Hannappel, Christian Gehdt; mittlere Reihe von links: Manfred Heinsch (Betreuer), Marco Kettner (Betreuer), Christopher Schmidt (Stadionsprecher), Sascha Schneider (Teammanager), Altin Vrella, Lars Hendrik Jung, David Quandel, Andreas Hundhammer, Marco Reifenscheidt (Trainer), Paul Lauer (Co-Trainer), Tino Rauch (Torwarttrainer), Clara Hannappel (Physiotherapeutin), Aileen Petri (Physiotherapeutin); vordere Reihe von links: Gabriel Leber, Julian Hannappel, Robin Stahlhofen, Niklas Kremer, Leon Schmitt, Marc Tautz, Moritz Hannappel, Tommy Brühl. Foto: Andreas Hergenhahn

Der Blick nach vorne ist bei den Eisbachtaler Sportfreunden eng mit dem Blick zurück verknüpft. Vor fast exakt einem halben Jahr setzte die Mannschaft von Trainer Marco Reifenscheidt nach der Winterpause hoch motiviert zur Aufholjagd an – um dann im ersten Spiel des Jahres bei der Reserve der SV Elversberg mit 0:10 vorgeführt zu werden. Der Glaube an die Rettung sank damals binnen 90 Minuten Richtung Nullpunkt, auch das folgende 3:3 zu Hause gegen den FC Karbach vermochte die Hoffnung nicht zurückzubringen. „So etwas wollen wir nicht noch einmal erleben“, sagt Sportfreunde-Coach Reifenscheidt mit Blick auf die ersten März-Tage dieses Jahres.