Elvir Melunovic, Trainer des SVA Waldalgesheim (Archivfoto) Klaus Castor
Selbst beim SV Morlautern gewinnen und dabei der TSG Pfeddersheim die Daumen drücken, das muss der SV Alemannia Waldalgesheim am Samstag (15.30 Uhr) tun, um auch am letzten Spieltag der Fußball-Oberliga in zwei Wochen noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu haben.
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Die Ausgangslage ist eindeutig: Wenn der FC Cosmos Koblenz bei der schon abgestiegenen TSG Pfeddersheim gewinnt, dann ist auch der SV Alemannia Waldalgesheim abgestiegen, egal, wie er in Morlautern spielt. Es wäre deshalb nur allzu logisch, wenn Elvir Melunovic mit einem Auge in Richtung Pfeddersheim schielen würde, doch davon hält der Alemannia-Coach überhaupt nichts.
