Oberliga: Jagdszenen und Handgreiflichkeiten am Rande des Spiels der SG 2000 gegen Trier: 1:1 hält Mülheimer Hoffnung am Leben: SG trennt sich von Trier leistungsgerecht
Oberliga: Jagdszenen und Handgreiflichkeiten am Rande des Spiels der SG 2000 gegen Trier
1:1 hält Mülheimer Hoffnung am Leben: SG trennt sich von Trier leistungsgerecht
Mülheims Leon Kryeziu (blaues Trikot, hier im Laufduell mit Triers Benjamin Siga) freute sich mit der SG über ein 1:1 gegen Primus Trier. Didi Mühlen
Mülheim-Kärlich. Der Punkt, den Trainer Thomas Arzbach anvisiert hatte, sprang letztlich auch heraus für Fußball-Oberligist SG 2000 Mülheim-Kärlich. Verdientermaßen – denn das 1:1 (1:1) im Heimspiel gegen Spitzenreiter SV Eintracht Trier war leistungsgerecht. Wobei einige Randerscheinungen hinzukamen, die der Rivalität zwischen Eintracht Trier und TuS Koblenz geschuldet waren.
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Die Gastgeber hatten den Trier-Fans einen eigenen Bereich auf der Westseite des Spielfelds zur Verfügung gestellt, auch das Polizei- und Ordneraufgebot war hoch. Man kann von den Ordnern aber nicht erwarten, alle Besucher des Spiels auf ihre Kleidung hin zu untersuchen – etwa auf Pullover, die man unter der Jacke trägt.
