Fußball: Für den Trainer ist im Sommer nach zwei Jahren beim Aufsteiger Schluss aus beruflichen Gründen - Großes Ziel ist Verbleib in der A-Klasse
Lutzerather Höhe: Siepe hört nach der Saison auf
Legt sein Traineramt bald in andere Hände bei der SSG Lutzerather Höhe: Tobias Siepe hört nach der Saison auf, vorher will er mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt in der Kreisliga A schaffen. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Lutzerath. Ganz egal, in welcher Klasse der abstiegsbedrohte A-Ligist SSG Lutzerather Höhe in der kommenden Saison spielen wird – für Coach Tobias Siepe ist nach zwei Jahren bei seinem Heimatverein Schluss. „Fußballerisch werde ich nächste Spielzeit erst einmal eine Auszeit einlegen“, sagt Siepe. Ihm sei die Entscheidung alles andere als leicht gefallen. „Lutzerath ist ein toller Klub und ich wäre gerne geblieben, aber aus beruflichen Gründen ist mir das leider nicht möglich.“

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Bereits die vergangenen beiden Jahre seien durch Beruf und die räumliche Distanz – der gebürtige Lutzerather wohnt mittlerweile in Föhren – enorm zeitintensiv und aufwendig gewesen. Für Siepe ist es ein emotionaler Abschied. „In meiner bisherigen Trainerlaufbahn durfte ich drei Aufstiege feiern, aber der Titel mit meinem Heimatverein in der vergangenen Saison in der B Nord war sicherlich der schönste.

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