Hartplatz des TuS "überlebte" trotz anderer Pläne mehr als 60 Jahre - 2017 Spielbetrieb eingestellt - 1. FC Saarbrücken weihte das Sportgelände ein
Sportplatz in Briedel: „Graue Erde“ sorgte immer für Gesprächsstoff

Die B 53 trennt die „Graue Erde“, den Hartplatz des TuS Briedel, von der Mosel. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Dennis Irmiter

Es hatte in den 1950er-Jahren lange gedauert, bis der TuS Briedel endlich seinen Sportplatz mitten im Ort „In Stockert“ bauen durfte. Doch schon kurze Zeit später, in den 1970ern, gab es wieder andere Pläne für die Heimstätte des Vereins von der Mosel. Auch der Bau der Straße B 53 und die Anlegung eines Wohngebiets direkt am Sportplatz sorgten in der Vergangenheit für Gesprächsstoff. Doch das Sportgelände setzte sich immer wieder durch. Im Mai 2014 absolvierte der TuS Briedel sein letztes Heimspiel „In Stockert“ als eigenständiger Klub. Nun ist es ruhiger geworden um den altehrwürdigen Platz an der Mosel.

Karl-Josef Arenhardt und Karl-Heinz Diederich haben als junge Spieler den Umzug vom Reilerwald in den „Stockert“ Ende der 1950er-Jahren hautnah miterlebt. Ihr Seniorendebüt feiern der mittlerweile 80-jährige Arenhardt und der 81 Jahre alte Diederich ziemlich weit entfernt von ihrem Ort Briedel im Reilerwald.

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