Auf dem Platz des SV Dickesbach musste auch Michael Dusek klein bei geben - Wacken und Wurzeln
Markenzeichen Kirner Bruchsand: Auf dem Sportplatz des SV Dickesbach musste auch Michael Dusek klein bei geben
Der grauschwarze Kirner Bruchsand war kaum noch zu sehen, als NZ-Fotograf Manfred Greber Ende November diese Aufnahme vom Sportgelände des SV Dickesbach schoss. Gras ist über den Platz und die Geschichte des SV Dickesbach gewachsen.
Manfred Greber

Frank Jarschel muss heute noch lachen, wenn er an den zweiten Spieltag der Fußballsaison 1988/89 zurückdenkt. Sein SV Dickesbach war gerade in die A-Klasse aufgestiegen und hatte zum Heimauftakt den großen Titelfavoriten und späteren Meister SV Niederwörresbach mit seinem neuen Spielertrainer Michael Dusek zu Gast.

Lesezeit 5 Minuten
Das Dickesbacher Geläuf entpuppte sich als schlechtes Pflaster für die „Werzbacher“ mit ihrem Ex-Profi, der ein Dreivierteljahr zuvor noch in der Bundesliga für den 1. FC Kaiserslautern aufgelaufen war. „Wir haben die Werzbacher 3:2 geschlagen. Das war die Sensation“, mopst sich Jarschel auch 32 Jahre später noch und erzählt von Duseks Reaktion: „Ich sehe immer noch, wie der Michael nach dem Spiel am Platz lang getigert ist, sauer war und immer ...

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