Vergessene Sportstätten: Erinnerungen an die Feldhandballzeiten in Weibern - Nach zwei Jahren Bauzeit erfolgte am 23. Juli 1932 die Einweihung: „Längst vergessene Sportplätze“: Als Steinmetze in Weibern aus einer Schutthalde ein Spielfeld machten
Vergessene Sportstätten: Erinnerungen an die Feldhandballzeiten in Weibern - Nach zwei Jahren Bauzeit erfolgte am 23. Juli 1932 die Einweihung
„Längst vergessene Sportplätze“: Als Steinmetze in Weibern aus einer Schutthalde ein Spielfeld machten
Der Weiberner Ehrenvorsitzender Günter Hück kann sich beim Anblick des Sportplatzes noch gut an die Zeiten des Feldhandballs erinnern. Foto: Hans-Josef Schneider Hns-Josef Schneider
In unserer Serie "Längst vergessene Sportplätze der Region" schauen wir diesmal nach Weibern im Kreis Ahrweiler. Hier legten einmal Steinmetze Hand an, um aus einer Schutthalde ein Spielfeld zu machen.
Feldhandball war bis Ende der 1960er-Jahre in Deutschland nach dem Fußball die zweitwichtigste Sportart. 1936 waren es 100.000 Menschen, die miterlebten, wie Deutschland mit einem 10:6 gegen Österreich die Olympia-Goldmedaille gewann. 1959 lockte das Länderspiel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR 93.