Fußball: Hassia Bingen forciert seine Jugendarbeit mit zahlreichen Maßnahmen - Mainz 05 hilft - Container am Kunstrasen
Videosystem bedeutet Alleinstellungsmerkmal
Bewegen auch in Corona-Zeiten einiges im Nachwuchsbereich von Hassia Bingen: (von links) Andreas Krafft, Simon Engelbert und Georg Eifert. Archivfoto: Olaf Paare
Olaf Paare

Bingen. Das erneute Trainingsverbot für Kinder und Jugendliche trifft Hassia Bingen hart. Im Kreis Bad Kreuznach gilt es ab Mittwoch, im Kreis Mainz-Bingen und damit auch bei der Hassia muss schon ein paar Tage länger ausgesetzt werden. „Dabei haben wir sehr gute Konzepte entwickelt und einiges dafür getan, weiter trainieren zu dürfen. Aber es hat alles nichts geholfen. Wir sind trotzdem wieder nach Hause geschickt worden. Das ist bitter, weil draußen die Ansteckungsgefahr nachweislich nicht groß ist“, erklärt Georg Eifert, der Jugendleiter des Binger Fußballvereins.

Die Binger trifft der erneute Stillstand auch deshalb, weil der Verein sich im Nachwuchsbereich neu aufgestellt hat. Vor allem in der Phase im Herbst 2020, als trainiert und gespielt werden durfte, gaben die Binger Gas. Einer, der dabei aufs Gaspedal trat, war Simon Engelbert, der im Sommer installierte Nachwuchskoordinator.

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