Jugendausschuss des Fußballverbandes stellt im Kreis Westerwald/Sieg die anstehenden Veränderungen für die F-Jugend vor - Alle sollen zum Zug kommen: Neue Spielformen für die F-Jugend werden Pflicht – Alle sollen zum Zug kommen
Jugendausschuss des Fußballverbandes stellt im Kreis Westerwald/Sieg die anstehenden Veränderungen für die F-Jugend vor - Alle sollen zum Zug kommen
Neue Spielformen für die F-Jugend werden Pflicht – Alle sollen zum Zug kommen
Peter Lipkowski, Vorsitzender des Jugendausschusses des Fußballverbandes Rheinland Weiss/Archiv
Alpenrod. Im Rahmen der Fußballkreis-Bereisung trafen sich der Verbandsjugendausschuss des Fußballverbandes Rheinland (FVR) und der Kreisjugendausschuss im Kreis Westerwald/Sieg. Kernpunkt der Gespräche war die Neuerung, die ab der Saison 2022/23 im F-Junioren-Bereich verbindlich ist.
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Der DFB plant neue Kinderspielformen, die sukzessive eingeführt werden. Es geht im Kern darum, dass bei den Jüngsten auch die nicht so talentierten Spieler zu regelmäßigen Einsätzen kommen. Für den Nachwuchs ist es frustrierend, dass (nur an Erfolg orientierte) Trainer manche Spieler – wenn überhaupt – oft nur für wenige Minuten einwechseln, wenn ergebnismäßig alles gelaufen ist.