Bundesnotbremse bietet Chancen, sorgt aber auch für Verdruss - 600 Euro pro Woche für Tests?
Jugendtraining: Einheitlich ist bis jetzt noch nichts – So planen die Vereine aus dem AK-Land
Ohne Nachweis geht nichts: Ein negativer Corona-Test ist die „Eintrittskarte“ für die Übungsleiter zum Jugendtraining.
René Weiss

Region. Der Bund zieht die Corona-Notbremse, doch von sportlichem Stillstand ist plötzlich keine Spur mehr. Wo in den vergangenen Monaten rein gar nichts ging, hat sich durch die länderübergreifende Maßnahme der Politik zumindest eine kleine Tür geöffnet. Bei Kindern bis einschließlich 13 Jahren ist kontaktloses Training im Freien unter gewissen Vorgaben wieder erlaubt. In festen Fünfergruppen darf unter Leitung eines Trainers, der einen negativen Test vorweisen muss, wieder gemeinsam Sport getrieben werden. Von Normalität ist dieser Zustand zwar weit entfernt, doch er könnte ein Anfang sein. Wie gehen Vereine aus dem AK-Land mit den Möglichkeiten um? Wir haben bei einigen Klubs nachgefragt.

„Machen wir“, braucht Markus Schuster gar nicht lange überlegen, um die Frage zu beantworten, ob die JSG Neitersen/Altenkirchen ihren jüngeren Jahrgängen wieder ein Training anbietet. Dabei konnten es die Kombinierten aus Wiedbachtal und Kreisstadt offenbar gar nicht mehr erwarten, denn während andere erst noch in Videokonferenzen die Vorgehensweise besprechen wollen, rollt bei der JSG schon seit Wochenbeginn wieder der Ball.

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