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Westerwald

Jugendtraining: Einheitlich ist bis jetzt noch gar nichts – Das planen die Vereine aus dem Westerwald

Von Marco Rosbach
Ohne Nachweis geht nichts: Ein negativer Corona-Test ist die „Eintrittskarte“ für die Übungsleiter zum Jugendtraining.
Ohne Nachweis geht nichts: Ein negativer Corona-Test ist die „Eintrittskarte“ für die Übungsleiter zum Jugendtraining. Foto: René Weiss

Der Bund zieht die Corona-Notbremse, doch von sportlichem Stillstand ist plötzlich keine Spur mehr. Wo in den vergangenen Monaten rein gar nichts ging, hat sich durch die länderübergreifende Maßnahme der Politik zumindest eine kleine Tür geöffnet. Bei Kindern bis einschließlich 13 Jahren ist kontaktloses Training im Freien unter gewissen Vorgaben wieder erlaubt. In festen Fünfergruppen darf unter Leitung eines Trainers, der einen negativen Test vorweisen muss, wieder gemeinsam Sport getrieben werden.

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Von Normalität ist dieser Zustand zwar weit entfernt, zumal trotz des bundesweiten Ansatzes im Kleinen dann doch Unterschiede gemacht werden, aber er könnte ein Anfang sein. Wie gehen Westerwälder Vereine mit den neuen Möglichkeiten um? Wie haben bei einigen Klubs nachgefragt. „Wir bieten das Training für Kinder unter 13 in Fünfergruppen ...