Aus nach vier Jahrzehnten und zwei Absagen: Der Westerwälder Keramik-Cup ist Geschichte
Von Marco Rosbach
Keramik-Cup 2012: Ein gewisser Timo Werner (rechts) spielt für den VfB Stuttgart in der Montabaurer Kreissporthalle. Die Fans haben über die Jahre hinweg zahlreiche künftige Nationalspieler beim internationalen U 17-Turnier im Westerwald gesehen.Foto: René Weiss
Hallenfußball war im Westerwald über viele Jahrzehnte ein gewohnter Dreiklang: Der Ahrbach-Cup in Montabaur am ersten Januar-Wochenende, der Hachenburger Pils-Cup in der Rundsporthalle am letzten Wochenende des ersten Monats im neuen Jahr – und dazwischen der Westerwälder Keramik-Cup. Doch einer dieser lieb gewonnenen Bausteine wird fortan fehlen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Wir haben uns zusammengesetzt und in einer erweiterten Vorstandsitzung des Jugendfördervereins beschlossen, das Turnier einschlafen zu lassen und den Fördererverein beim Amtsgericht abzumelden“, sagt Eric Fasel, Sohn des jahrelangen Turnierchefs Alfons Fasel und zuletzt einer Hauptorganisatoren des Westerwälder Keramik-Cups.
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