Jugendfußball: RZ befragt Vereine zu ihrer Meinung - "Für F-Jugend optimal, für E-Junioren eher nicht"
Neue Spielformen bei den Jüngsten kommen gut an – RZ befragt Rhein-Ahr-Vereine zu ihrer Meinung
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Superwetter, Superanlage, Superstimmung beim Spieltag der F-Junioren-Staffel 9 in Wehr. Die neuen Spielformen werden vom Nachwuchs gut angenommen. Foto: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Kreis Rhein/Ahr. Nach dem Konzept des Deutschen Fußball-Bundes soll im Jugendfußball die individuelle Förderung in den Vordergrund rücken. Interessante intensive Spielformen mit mehreren Toren auf kleinen Spielfeldern sollten zu mehr Ballkontakten für die Kleinen führen – vom drei gegen drei bei den F-Junioren bis zum sieben gegen sieben in der E-Jugend.

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Mehr Torschüsse, mehr Dribblings, mehr Zweikämpfe, mehr Spaß, so lautet die Formel. An die Stelle des klassischen Ligabetriebs mit dem Spiel sieben gegen sieben treten sogenannte „Fußball-Festivals“. Ganz wichtig: Jeder Spieler soll gleich viel Einsatzzeiten erhalten.

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