Nur noch ein Ober-, dafür aber mehr Rheinland- und Bezirksligisten - Zwei Debütanten ersetzen fehlende Lokalmatadore: Weniger Oberligisten und zwei Debütanten: Pils-Cup in Hachenburg kommt ausgeglichener daher
Nur noch ein Ober-, dafür aber mehr Rheinland- und Bezirksligisten - Zwei Debütanten ersetzen fehlende Lokalmatadore
Weniger Oberligisten und zwei Debütanten: Pils-Cup in Hachenburg kommt ausgeglichener daher
Eine volle Tribüne und dichtes Gedränge an der Bande sind auch in diesem Jahr wieder zu erwarten, wenn der Klassiker um den Hachenburger Pils-Cup zum 31. Mal über die Bühne geht. Jürgen Augst
Aufmerksame Leser werden sich erinnern: 2023 veröffentlichte unsere Zeitung im Vorfeld des Hachenburger Pils-Cups einen ironischen Ausblick auf den Hallenfußball-Klassiker, der für Aufregung sorgte. Kicken auf Kunstrasen? Live-Übertragung auf Sport 1? Dass manch einer das für bare Münze nahm, könnte auch als Indiz dafür gelten, dass ein derartiger Rahmen dem traditionsreichen Turnier durchaus gerecht werden würde. Doch die Veranstalter halten auch bei der 31. Auflage an Bewährtem fest.
Das gilt vor allem für das Teilnehmerfeld, dem wie gewohnt unterklassige Teams aus der unmittelbaren Umgebung sowie ambitionierte Mannschaften aus dem erweiterten Umland angehören. Und das gilt für den Ablauf, demgemäß sich an diesem Freitagabend und ab Samstagmittag in Hachenburg in der Vorrunde die Spreu vom Weizen trennt, ehe es am Sonntag in der Zwischenrunde ernst wird und schließlich in der K.