32. Pils-Cup unter der Lupe
Volle Halle, hitzige Endrunde und ein verdienter Sieger
Der verdiente Pils-Cup-Sieger 2025: Die SG Berod-Wahlrod/Lautzert-Oberdreis.
Thomas Jäger

Auch abseits des viel diskutierten Eklats im Finale, hatte der 32. Pils-Cup einiges zu bieten. Allen voran die starke Leistung des verdienten Siegers SG Berod-Wahlrod/Lautzert-Oberdreis.

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Überstrahlt wurde alles vom Spielabbruch im Endspiel. Doch die 32. Auflage des Hachenburger Pils-Cups hatte durchaus mehr zu bieten als dieses jähe Ende. „So ein Ende ist schade, denn es war wieder mal ein gutes Turnier“, bilanzierte Achim Hörter, der Turniermacher von der SG Müschenbach/Hachenburg, am Morgen nach dem Finaltag.

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