Der Moment, in dem die Rot-Weissen nicht mehr zu halten sind: Nach dem Tor des Tages stürmen die Kollegen auf Angreifer Nao Oriyama, der sich mit freiem Oberkörper feiern lässt. Wolfgang Heil
So kann’s gehen im Fußball: Im Pokal-Derby gegen die TuS fand Rot-Weiss in der Offensive kaum statt - bis auf eine Szene, die zum Sieg reichte. Die Gründe für den Erfolg lagen auch in einer ungewöhnlichen Trainingsmethode.
Lesezeit 3 Minuten
Als der Schlusspfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Alexander Mroß ertönte, gab es für Spieler, Trainer und Betreuer von Rot-Weiss Koblenz kein Halten mehr. Ausgelassene Jubeltänze, herzliche Umarmungen, lautes Gejohle waren allesamt Ausdruck der Freude über den 1:0-Erfolg im Viertelfinale des Rheinlandpokals.