Rheinlandpokal: SG spielt beim Liga-Rivalen FSV Trier-Tarforst, 6:3 noch gut in Erinnerung - Rheinböllen fordert Kirchberg
Rheinlandpokal: Vordereifel muss zu gefährlichen Tarforstern – In der Liga gab es ein 6:3

Für die SG Vordereifel geht es im Rheinlandpokal zu einem Gegner, den sie bereits gut kennt. Und ein ähnliches Ergebnis wie vor vier Wochen wäre der SG im Rheinlandöliga-Duell der dritten Runde sicherlich recht.

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FSV Trier-Tarforst – SG Vordereifel (Mi., 20 Uhr). Die zweite Niederlage der Vordereifeler vom Wochenende ist abgehakt, für die SGV geht es nun darum, ins Achtelfinale einzuziehen. Dabei spielt das 1:4 in Westerburg des Rheinlandliga-Vierten vor allem deswegen noch eine Rolle, weil sie schon beim Aufwärmen Chris Gerhartz und Jan Fritz muskulär verletzten und Michael Freiwald nach 29 Minuten ebenfalls mit muskulären Problemen passen musste.

„Es waren viele Umstellungen schon vorher und dann während der ersten Hälfte noch mal, aber unsere Leistung war auch nicht so, dass man mit ihr ein Rheinlandliga-Spiel gewinnen kann“, sagt Vordereifels Trainer Tobias Jakobs im Rückblick. Was aber feststeht: Das erwähnte Trio wird in Trier-Tarforst fehlen.

FSV: Sieg in Wittlich in der letzten Runde

Das Spiel in der Liga gegeneinander dürfte beide Klubs noch gut in Erinnerung haben, Vordereifel gewann vor gut vier Wochen 6:3 gegen den FSV, bei dem mit Nils Kiesewetter ein früherer Zeller spielt, er stammt aus Bullay und studiert in Trier. Jakobs weiß, dass es auf dem Rasen in Tarforst nicht einfach werden wird: „Das wird unangenehm, es wird ein Kampfspiel. Ich glaube, wer die Bedingungen besser annimmt, gewinnt.“

Dass die Tarforster eine gefährliche Mannschaft sind, sieht man ihnen in der Tabelle als Vorletzter mit sieben Punkten nicht unbedingt an, Jakobs weiß aber, dass dem sehr wohl so ist: „Ich finde, dass es eine gute Mannschaft ist mit guten Spielern drin, sie haben in der letzten Runde Rot-Weiss Wittlich rausgeworfen, das wird spannend.“

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