Präsidium und Schiedsrichterauschuss einigen sich auf zweistufige Spesenerhöhung im FVR - Zufrieden mit Kompromiss
Zweistufige Spesenerhöhung im FVR: Unparteiische erhalten ab Juli mehr Geld
Die Schiedsrichter im Fußballverband Rheinland dürfen sich ab Sommer 2022 über mehr Geld freuen: Der Verband erhöht in zwei Schritten die Spesen für seine Unparteiischen. Tragen müssen die Mehrkosten die Vereine, die dafür auf Zuschauereinnahmen angewiesen sind. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Die Schiedsrichter im Fußballverband Rheinland (FVR) dürfen sich ab der Saison 2022/2023 in zwei Schritten über mehr Geld für ihre Spielleitungen freuen. Der Schiedsrichterausschuss und das Präsidium des FVR haben eine Anhebung der Spesensätze beschlossen – auch wenn dafür ein Kompromiss notwendig war.

Wenn es nach den Verbandsschiedsrichterausschuss gegangen wäre, dann hätte es bereits ab 1. Juli 2022 die volle Spesenerhöhung gegeben, doch hier spielte das Verbandspräsidium nicht mit. „Das Präsidium hat dem nicht zugestimmt und mir geraten, dass Ganze in zwei Etappen zu machen.

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