Wie die Fußball-Rheinlandligisten die neuen Trainingsmöglichkeiten nutzen
Wenn der Duschplan steht, legt der VfB wieder voll los: Wie AK-Trio die neuen Trainingsmöglichkeiten nutzen
Intensiv geführte Zweikämpfe, so wie hier im Heimspiel der abgebrochenen Spielzeit 2020/21 gegen den TuS Kirchberg, sind für Emre Bayram (rechts) und den VfB Wissen ab sofort im Training wieder möglich. Foto: balu
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Region. Die frohe Kunde am Dienstagnachmittag kam doch etwas überraschend: Seit Mittwoch dürfen hierzulande im Freien bei einer Inzidenz unter 50 nicht mehr nur Kinder bis 14 Jahre, sondern sämtliche Altersgruppen nahezu uneingeschränkt trainieren – also mit 20 Personen nebst Trainer plus Geimpfte und Genesene. Und das trotz dieser Größenordnung sogar mit Kontakt, wo dies doch zuvor nicht einmal in Fünfergruppen erlaubt gewesen war. Das gibt vor allem dem Fußball nach mehr als sieben Monaten Auszeit eine Perspektive, die der DFB mit der Kampagne „Draußen muss drin sein“ zuletzt eingefordert hatte.

Im Landkreis Altenkirchen, der im Frühjahr vergleichen mit den umliegenden Regionen im nördlichen Rheinland-Pfalz mit die höchsten Infektionszahlen aufwies, hat sich die Lage in den letzten Wochen merklich entspannt. Am Donnerstag lag die Inzidenz bei 23,3 und damit hinsichtlich der Möglichkeit, weitgehend uneingeschränktes Fußballtraining durchführen zu können, absolut im grünen Bereich.

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