Die SG Vordereifel (in Rot mit Ole Conrad, hier bei seinem 4:1 gegen Morbach, der Endstand war 5:1) kommt derzeit nicht aus dem Jubeln heraus. Nach zwei Liga-Siegen gewann die SGV auch unter der Woche beim Bezirksligisten Argenthal mit 6:2 deutlich. Am Samstag steht die Auswärtsfahrt zum Null-Punkte-Schlusslicht SG Malberg an, Anstoß ist schon um 14.30 Uhr. Foto: Alfons Benz Alfons Benz
Wenn du als Fußballmannschaft innerhalb von 10 Tagen 16 Tore in 3 Spielen (zweimal Rheinlandliga, einmal Rheinlandpokal) gemacht hast, dann wird die Brust unweigerlich breiter. Natürlich besteht auch eine Gefahr darin – zumal, wenn der nächste Gegner das noch punktlose Schlusslicht ist.
Aktualisiert am 30. August 2024 13:46 Uhr
Dennoch tritt die SG Vordereifel die Reise am Samstag (14.30 Uhr) zur SG Malberg/Rosenheim mit dem erforderlichen Maß an Respekt an, schließlich ist die SGV Aufsteiger – und es ist erst der vierte Spieltag.
„Wer nach drei Spielen Rheinlandliga jemanden unterschätzt, dem ist nicht zu helfen“, sagt Vordereifels Trainer Tobias Jakobs, „Malberg war letzte Saison nicht zu Unrecht Fünfter und hat kein Heimspiel verloren.
