Rheinlandliga: Montabaur und Mayen sind im direkten Duell zum Siegen verdammt
TuS gegen TuS: Sorgenkinder unter sich – Montabaur und Mayen sind im direkten Duell zum Siegen verdammt
Mit Max Acquah (links) kehrt die Hoffnung zurück beim TuS Montabaur. Der Kapitän soll die Offensive des Schlusslichts beleben. Foto: Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Montabaur. Zwei Sorgenkinder stehen sich am Sonntag in der Rheinlandliga gegenüber: Wenn der TuS Montabaur um 14.30 Uhr den TuS Mayen im Mons-Tabor-Stadion empfängt, trifft das Schlusslicht auf den Drittletzten. Doch mit dem Duell treffen nicht nur zwei der drei letztplatzierten Mannschaften aufeinander, sondern die beiden Turn- und Sportvereine stellen mit 29 (Montabaur) und 24 Gegentreffern (Mayen) auch die beiden schwächsten Defensiven der Liga.

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Zuschauer könnten also ein torreiches Spiel erwarten – wären da nicht die beiden Offensivreihen. Mit acht und zehn Toren hatten nämlich beide Mannschaften bislang noch nicht oft Grund zum Jubeln. Der Trend der letzten drei Spiele beider Teams gleicht sich: Unentschieden, Niederlage, Niederlage.

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