Rheinlandliga: Der Ex-Karbacher und TuS-Rückkehrer dürfte in Emmelshausen sein Comeback geben - Feit hat alle an Bord
TSV Emmelshausen hat Mayen und Steinmetz zu Gast
Darf der TSV Emmelshausen (von links mit Niklas Kasper, Tobias Lenz, Gerrit Wißfeld, Luca Wolf, Daniel Kossmann, Fabian Nass, Martin Weber, Eric Peters und Marcel Christ) auch am Freitagabend wieder Tore bejubeln darf? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, denn der Gast vom TuS Mayen hat bereits 17 Gegentore und damit die meisten in der Liga kassiert. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Emmelshausen. Flutlichtpremiere für den Fußball-Rheinlandligisten TSV Emmelshausen in dieser Saison: Es geht am Freitagabend um 19.30 Uhr gegen den TuS Mayen, der im Gegensatz zum TSV einen schwachen Start hingelegt hat und auch deshalb am vergangenen Wochenende die Rückholaktion von Torjäger Pascal Steinmetz vollzogen hat. Steinmetz war vor der Saison zum Oberligisten FC Karbach gewechselt und hatte dann gemerkt, dass ihm der Aufwand zu viel wird. Allerdings ist es nicht gerade die Offensive, die den Mayenern derzeit Sorge bereitet.

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„Es muss jedem klar sein, dass Pascal kein Allheilmittel ist und unsere Probleme in der Defensive nicht durch einen neuen Offensivspieler behoben werden“, sagt beispielsweise Mayens Sportlicher Leiter Thomas Reuter. Diese Probleme wurden zuletzt wieder eklatant deutlich beim 2:4 zu Hause gegen die bis dato auch noch nicht als „Tormaschine“ in Erscheinung getretenen Ellscheider.

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