Der SV Eintracht Mendig mit (hintere Reihe von links)
Jonas Hemgesberg, Max Bernads, Nikolas Groß, Alexej Eberhardt, Pascal Zimmer, Brice Braquin Mitel, Leonard Zerwas, Tim Montermann (mittlere Reihe von links) Betreuer Willi Tegeler, Betreuer Herrmann Krings, Teodor Slavov, Marko Bosic, Trainer Damir Mrkalj, Adrian Medic, Florian Birnstock, Betreuer Rainer Mohr, Torwarttrainer Arno Rothbrust, Sportlicher Leiter Kai Rohr, (vordere Reihe von links) Meris Ramic, Carsten Thelen, Michael Koch, Robin Rohr, Nico Fogolin, Matthias Wengenroth, Joel Maas und Dama Kanoute. Denise Schäfer
Die starke Vorsaison sollte dem SV Eintracht Mendig für die neue Herausforderung in der Rheinlandliga reichlich Selbstvertrauen geben. Damit es nun mit dem Klassenverbleib klappt, setzt man auch auf erfahrene Neuzugänge.
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Der SV Eintracht Mendig ist nach zweijähriger Abstinenz zurück im Verbandsoberhaus. Verspielte man in der Saison 2023/24, trotz Herbstmeisterschaft, aufgrund einer desolaten Rückrunde noch den direkten Wiederaufstieg, sicherten sich die Vulkanstädter im vergangenen Jahr mit beeindruckender Konstanz die Rückkehr in die Rheinlandliga.