Die Elf von Torsten Gerhardt und Dominik Neitzert ist bei Überraschungsteam SG Schneifel der Außenseiter
Selbstbewusst, aber mit Respekt: Malberg will bei Überraschungs-Tabellenführer Schneifel nicht ins offene Messer laufen

Malberg. Als die SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen Ende Mai am letzten Spieltag der Vorsaison mit einem 3:1-Erfolg bei der SG Schneifel noch gerade so den Kopf aus der Schlinge zog und ein weiteres Jahr in der Rheinlandliga buchte, war nicht abzusehen, dass die Westerwälder bei ihrem nächsten Gastspiel dort auf einen heißen Anwärter auf die Meisterschaft treffen würden. Genau so kommt es, wenn die Malberger an diesem Samstag die weite Auswärtstour nach Auw unweit der Grenze zu Belgien antreten, wo es ab 17 Uhr um die nächsten Punkte geht.

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Warum die Kombinierten aus Auw, Stadtkyll, Ormont und Hallschlag, die als Sportgemeinschaft nunmehr zum Aufstieg in die Oberliga oder zur Teilnahme am DFB-Pokal (unter der Woche zog man durch ein 3:2 in Mendig ins Rheinlandpokal-Viertelfinale ein) berechtigt wären, an den bisherigen 14 Spieltagen elf Siege davontrugen und damit bereits mit einem kleinen Polster von vier Punkten plötzlich ganz oben thronen, ist auf den ersten Blick kaum ...

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