Fußball-Rheinlandliga: Mendigs Trainer Stalph hat schwierige Saison prophezeit - Mayen ist die Schießbunde des Verbandsoberhauses
Schwache Hinrunde bedeutet Abstiegskampf: Mayen und Mendig/Bell müssen sich steigern
Die SG Eintracht Mendig/Bell (in Grün) um Petar Shopov (rechts) und Brice Braquin Mitel (Mitte, rosa Schuhe) führte im Derby gegen den TuS Mayen (rote Trikots) um Tim Krechel (Nummer 14), Tobias Loosen (16) und Michael Daub (4) mit 2:0. Doch dann Schlug die Stunde von Loosen, der sein Team mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße brachte. Der TuS nahm beim 3:2-Erfolg alle drei Punkte mit ins heimische Nettetal.
Jörg Niebergall

Mayen/Mendig. Nachdem die Fußball-Rheinlandliga Anfang Dezember in den vorzeitigen, Corona-bedingten Winterschlaf gegangen ist, nutzen wir noch einmal die Gelegenheit, um die Hinrunde der beiden Lokalrivalen SG Eintracht Mendig/Bell und TuS Mayen im Verbandsoberhaus Revue passieren zu lassen. Zudem werfen wir einen Blick auf personelle Änderungen im Kader beiden abstiegsbedrohten Rheinlandligisten.

Lesezeit 3 Minuten
Den Anfang macht die SG Eintracht Mendig/Bell. Zwei Spieltage vor Ende der Hinrunde rangiert die Elf um Spielertrainer Kodai Stalph mit 17 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz. Nachdem die Vulkanstädter in den Vorjahren jeweils im oberen Drittel des Ligaklassement zu finden waren, verlief das aktuelle Jahr alles andere als geplant.

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