Nentershausen. Von allzu großer Enttäuschung will Thorsten Wörsdörfer nichts wissen. „Klar, es ist schade, dass wir im Pokal raus sind“, sagt Trainer der Eisbachtaler Sportfreunde. „Aber es zeigt, dass noch eine Riesenentwicklung vor uns liegt.“ Deshalb müsse das 0:2 in Niederroßbach schnell abgehakt werden, um die volle Konzentration auf die nächste Aufgabe in der Fußball-Rheinlandliga zu legen. Und die ist vom Tabellenbild her die vermeintlich leichteste: Der FC Metternich, bei dem die Eisbachtaler am Sonntag (14 Uhr) antreten, ist noch ohne Sieg und steht mit zwei Punkten abgeschlagen am Tabellenende.
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Der Gegner habe ganz sicher eine „Ergebniskrise“, meint Wörsdörfer. Daraus abzuleiten, es werde ein einfaches Spiel für sein Team, sei aber grundfalsch. „Die Frage ist, wann sie den Wendepunkt erreichen“, sagt der Sportfreunde-Trainer und ergänzt: „Meinetwegen gerne am Montag.
