Den Ball im Blick und das Weiterkommen vor Augen hat Masburgs Spielertrainer Matthias Bender (in Blau) im Duell mit dem favorisierten Rheinlandligisten Mendig um Felix Doeppner, der sich am Ende etwas glücklich mit 1:0 beim Bezirksligisten durchsetzte. Foto: Alfons Benz Alfons Benz
Kreisgebiet. Dass auch der Fußball-Rheinlandpokal seine eigenen Gesetze hat, haben einige der Rhein-Ahr-Vertreter in der ersten Runde am eigenen Leib erfahren. Bis auf die SG 99 Andernach, die erneut beim TuS Immendorf den Kürzeren zog, kamen aber sämtliche Mannschaften zumindest mit einem blauen Auge davon. Am ehesten souverän präsentierte sich noch der FC Alemannia Plaidt beim 6:2-Sieg gegen die SG Niederburg II.
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SV Masburg – SG Eintracht Mendig/Bell 0:1 (0:1). Mit sieben Spielern aus der B-Klassen-Reserve hatte sich Mendig/Bell auf den Weg gemacht. Beim Bezirksligisten Masburg bestimmten die Vulkanstädter trotzdem die Partie, allerdings ohne sich eine Großzahl an Torchancen herauszuspielen.