Oberwinter
Oberwinter kämpft gegen seine chronische Auswärtsschwäche

Stabile Seitenlage: Trotz vertrackter Situation lässt sich der TuS Oberwinter (unten Mario Brötz) noch lange nicht hängen. Um aber den Absturz zurück in die Bezirksliga zu vermeiden, muss der Aufsteiger noch einige Punkte sammeln, auch auswärts. Am Samstag geht's zur SG Kyllburg. Foto: Vollrath

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Oberwinter. Bislang funkte es mit vier erfolgreichen Spielen beim Fußball-Rheinlandligisten TuS Oberwinter nur zu Hause. Die chronische Auswärtsschwäche mit acht Pleiten in neun Spielen brachte dem Aufsteiger einen festen Platz im Tabellenkeller ein, derzeit ist der TuS Vorletzter. Hoffnungslos ist die Lage darum aber noch lange nicht, die Konkurrenz liegt noch dicht zusammen. Von Schlusslicht TuS Schweich (14 Punkte) zum Zwölften SG Kyllburg (18) sind es gerade einmal vier Punkte, zum Zwölften Eintracht Trier II (19) nur fünf.

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Umso wichtiger also für Oberwinter, zu Beginn der Rückründe am Samstag (17 Uhr) beim direkten Konkurrenten SG Kyllburg/Badem die Auswärtsbilanz aufzubessern. Zuletzt das 1:2 bei Konkurrent SV Morbach war schon ärgerlich genug. „Es ist jetzt an der Zeit, dass wir auch mal auswärts etwas holen.

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