Alle vier Gegentore fallen nach Standards bei der Heimpleite gegen Aufsteiger Schneifel/Stadtkyll
Nach der zweiten Pleite ist die Stimmung beim TuS Mayen schon auf dem Tiefpunkt
Markus Thönnes (am Ball), Neuzugang von der SG Müden-Moselkern, sorgte mit seinem frühen Führungstreffer gegen die SG Schneifel für Optimismus beim TuS Mayen. Doch der Torschütze musste früh verletzt raus, und die Mayener Hoffnungen auf einen Heimsieg erfüllten sich nicht. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen.Der Fehlstart des TuS Mayen in die Fußball Rheinlandliga ist perfekt. Trotz eines verheißungsvollen Auftakts musste sich das Team von Trainer Patrick Baade im Heimspiel dem Aufsteiger SG Schneifel/Stadtkyll mit 2:4 (1:2) geschlagen geben. Nachdem der TuS bereits in der ersten Partie fünf Gegentreffer hinnehmen musste, offenbarte das Team auch gegen die Gäste aus der Eifel enorme Schwächen in der Hintermannschaft.

Lesezeit 3 Minuten
Dm Volksmund zufolge sollte man den Tag nicht vor dem Abend loben und auch umgekehrt nicht schon verfrüht die Pferde verrückt machen. Trotzdem erweckt es den Eindruck, als ob der TuS Mayen vor einer sehr schweren Saison steht. Nachdem auch das zweite Ligaspiel verloren wurde und der TuS dabei die Gegentreffer sechs bis neun kassiert hat, ist die Stimmung im Nettetal schon jetzt auf dem Tiefpunkt angelangt.

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