Andernach
Nach dem 4:0 beginnt das Zittern für den VfB Linz
Massenversammlung vor dem Linzer Tor. Torwart Sebastian Seitz und seine Vorderleute versuchen, die Andernacher Max Hilt (rechts im blauen Trikot) und Jan Hawel abzublocken. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Andernach. Die Spannung stieg am Ende der Begegnung spürbar, letztlich hatte der VfB Linz das bessere Ende für sich und siegte im Derby in der Fußball-Rheinlandliga mit 5:3 (2:0) bei der SG 99 Andernach. Der VfB hat damit Verfolger Oberwinter auf Distanz gehalten, während die SG 99 die Chance verpasste, dem Spitzentrio auf den Pelz zu rücken.

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„Diese gute Ausgangsposition haben wir an die Wand gefahren“, haderte Andernachs Trainer Franz Kowalski. Wenig tröstend war der Umstand, dass seine Mannen Moral zeigten und einen 0:4-Rückstand beinahe wettgemacht hätten. „Aber das Spiel endete verdientermaßen so“, ärgerte er sich über zu viele Abspielfehler und mangelnde Präzision.

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