Jubel auf der einen, Verärgerung auf der anderen Seite: Während sich die Spieler der SG 2000 Mülheim-Kärlich (weiß-grüne Trikots) über den 3:2-Siegtreffer freuen, hadern Kirchbergs Jannick Rode (links) und Tim Reifenschneider. Jörg Niebergall
Eine gute Halbzeit reicht nicht, um ein Rheinlandliga-Spiel zu gewinnen. Die Erkenntnis nahm dann auch Selim Denguezli, Coach des TuS Kirchberg, nach der 2:3-Niederlage bei der SG 2000 Mülheim-Kärlich mit, die wiederum in die Spur gefunden hat.
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Für die SG 2000 Mülheim-Kärlich wäre eine der vielen kursierenden Fußball-Weisheiten beinahe Realität geworden. „Das ist keine Floskel, da ist tatsächlich was dran“, meinte SG-Coach Nenad Lazarevic nach dem Rheinlandliga-Spiel gegen den TuS Kirchberg und ergänzte: „Wenn du die Dinger vorn nicht rein machst, kann sich das oft bitter rächen.