Fitnesstrend: Wie Amateurspieler ihre Zweigleisigkeit zwischen dem Training im Gym und auf dem Fußballplatz vereinen - Profigeschäft färbt auf Basis ab
„Mucki-Boom“ bei Fußballern im Rheinland: Zwischen Markenzeichen und Ballast
„Ins Fitnessstudio zu gehen, ist schon wie ein Markenzeichen, das mich ausmacht. Ja, ich schürze den Trikotärmel manchmal auch einmal mehr um“, sagt Fabian Weber von der SG 99 Andernach.
René Weiss

Da staunte Fußball-Deutschland nicht schlecht, als Nationalspieler Leon Goretzka nach der Corona-Pause vor vier Jahren auf den Platz zurückkehrte. Der zuvor schlanke Bayern-Star meldete sich muskelbepackt im Spielbetrieb zurück. Der Trend, in Fitnessstudios Gewichte zu stemmen, betrifft auch in unserer Region nicht nur die reinen „Hobbypumper“, sondern ebenso diejenigen, die ihre eigentliche Passion in einer anderen Sportart gefunden haben.

„Der Profifußball färbt auf die Basis ab, und die sozialen Medien, in denen uns jeden Tag optische Ideale begegnen, tragen ebenfalls zu diesem Boom bei“, sagt Christopher Schwarz. Der 35-Jährige, der als aktiver Fußballer unter anderem beim VfL Freiendiez und den Eisbachtaler Sportfreunden spielte und im Jahr 2016 seine Laufbahn beendet hat, weiß das aus erster Hand.

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