Kurze Anfahrt und Außenseiterrolle machen der SG Mut, bei Spitzenreiter Eisbachtal bestehen zu können
Kurze Anfahrt und Außenseiterrolle machen Mut: Malberg freut sich aufs Westerwald-Duell beim Spitzenreiter

Malberg. Selbst eingreifen kann die SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen in den Rheinlandliga-Titelkampf nicht mehr, Einfluss auf ihn nehmen hingegen schon – und das an den verbleibenden vier Spieltagen sogar noch zwei Mal, beginnend mit dem Gastspiel in Nentershausen am Samstag (16 Uhr) bei den Eisbachtaler Sportfreunden, die derzeit punktgleich mit Schneifel und Mülheim-Kärlich an der Tabellenspitze steht.

Zumindest in ihren Heimspielen ähneln die Malberger dem neuen Deutschen Meister aus Leverkusen. Klar, die Westerwälder haben sich spätestens mit ihren drei Auswärtspleiten, die sie sich Mitte April binnen sieben Tagen einhandelten, aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet und auch die Chance auf eine Ungeschlagen-Serie wie die der Bayer-Werkself bereits vor neun Monaten verspielt, als man bei Bezirksligist Westerburg aus dem Pokal flog.

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