Umkämpftes Rheinlandliga-Duell: Hier wird Cosmos-Angreifer Niko Neal (links) von Mülheims Niklas Wilmsmann gebremst, aber am Ende hieß es gegen 2:1 für die „Cosmonauten“ gegen den bisherigen Tabellenführer – durch ein Tor in der Nachspielzeit. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Mit einem Remis hatten sich schon die meisten der Zuschauer angefreundet – dann schlug Leo Klein zu: Einen Eckball von Luan Krasniqi wuchtete der Kapitän des FC Cosmos volley in die Maschen (90.+3). Der Endstand im Spitzenspiel der Fußball-Rheinlandliga zwischen dem FC Cosmos Koblenz und der SG 2000 Mülheim-Kärlich: 2:1.
Und das, obwohl der FC Cosmos die Schlussphase in Unterzahl bestritt nach Gelb-Rot gegen Aymen Ed-Daoudi (79.). „Dank unserer mentalen Stärke haben wir das gut kompensiert und standen die gesamten 90 Minuten über defensiv gut“, strahlte Klein. Derweil war man im Lager des Gegners bedient.