Neulinge brauchen Zeit
Junge Talente sollen Wissens Kader auffrischen
Der Kader des VfB Wissen, hinten von links: Steven Winzenburg, Felix Arndt, Hüseyin Samurkas, Til Cordes, Max Kraus, Paul Cristian, Tim Leidig, Maxim Gorohov, Kerem Sari; Mitte von links: Mannschftsarzt Dr. Peter Janka, Betreuer Daniel Rödder, Daniel Reichert, Tom Pirsljin, Marius Wagner, Trainer Dirk Spornhauer, Tom Zehler, Leon Kussatz, Branco Petrovic, Co-Trainer Wolfgang Leidig, Sportlicher Leiter Philipp Klappert; vorne von links: Mustafa Tuysuz, Micha Fuchs, Tylor Knopp, Lukas Litschel, TW-Trainer Sascha Kill, Marvin Scherreiiks, Armando Grau, Philipp Weber. Es fehlen: Lukas Becher, Jacov Jancek, Jannick Eitelberger, Luis Schneider, Jonas Fuhrmann.
Manfred Böhmer

Mit einem blauen Auge ist der VfB Wissen in der vergangenen Saison noch einmal davon gekommen. Für die Verantwortlichen war das Warnung genug. Zumindest einem Problem, der Kadergröße, steuerten sie mit jungen Neuzugängen entscheidend entgegen.

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Der VfB Wissen ist nach langer Zeit wieder die unangefochtene Nummer eins im Fußballkreis Westerwald/Sieg. Nach dem Abstieg der SG Malberg/Elkenroth/Rosenheim/Kausen ist in der Rheinlandliga nur noch der VfB übrig geblieben – wenn auch gerade so durch den Sieg gegen den TuS Mosella Schweich in der Entscheidungsrunde um die Plätze 13, 14 und 15.

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