Der TuS Immendorf mit (hintere Reihe von links) Alexander Ohlig, Marvin Weber, Sebastian Fischer, Jan Bruker, Santino Chirico, Christian Wild, (mittlere Reihe von links) Abteilungsleiter Christian Bähr, Torwarttrainer Patrick Fell, Sportlicher Leiter Torben Kühl-Decker, Marcel Gimm, Lukas Claus, Andreas Köppen, Trainer Marvin Schenk, Co-Trainer Julian Moog, Co-Trainer Julian Schmitz, (vordere Reihe von links) Lars Kilian, Alec Webel, Marcel Pitsch, Felix Kliesrath, Kilian Metzgeroth, Julian Ferdinand, Yannis Jochem und Jannik Jarski. Tino Balle
Der TuS Immendorf geht in sein drittes Jahr als Rheinlandligist – und will sich erneut mit bescheidenen Mitteln gegen die Konkurrenz behaupten. Der neue Trainer Marvin Schenk hat auch so seine Ideen, wie das gelingen kann.
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In Immendorf fühlt man sich in der Rolle wohl, gewissermaßen in einem gallischen Dorf Fußball zu spielen. Wer hoch oben über Koblenz antritt, soll zwar nicht wie einst bei Asterix und Obelix achtkantig in Richtung Stadt geschleudert werden – aber eine gewisse Furcht will man den vermeintlich überlegenen Gegnern schon einjagen, die auf dem „Dörnchen“ auflaufen.